© Michel Müller 

Eine „Freie Trauung“. Was ist das denn genau?

Wenn mich jemand fragt, was unter einer freien Trauung zu verstehen sei, erkläre ich das so: 

Menschen, die kirchlich heiraten, haben neben der Formsache auf dem Standesamt, noch ein Ritual, das ihnen und ihren Werten entsprechend ausgerichtet ist.

Nun gibt es viele Menschen, die nicht in der Kirche sind, oder sich damit nicht mehr so verbunden fühlen. Dennoch (und verständlicherweise) gibt es den Wunsch, es nicht nur bei dem trockenen Akt auf dem Amt belassen zu wollen.

Solche Leute suchen sich eine/n freie/n Trauredner*in.  Der Markt ist riesig, und für jeden Geschmack ist was dabei.

Allerdings habe ich viel geforscht, und niemanden im Netz gefunden, der es so anbietet wie ich.

Freie Trauungen sind nicht rechtskräftig, also für das ganze Gesetzliche muss man das Standesamt mitnehmen. Aber wer ohne Gesetz und Papier will, kann auch einfach so eine freie Trauung zelebrieren. Oder ein Eheversprechen erneuern. Oder, oder, oder … alles was euch einfällt, um die Liebe zu feiern.

Noch Fragen? Dann schreib mir gerne!